Dieses Projekt basiert auf einer historisch-sozialwissenschaftlichen Analyse des Sample Leopoldstadt 1857 ist Teil der Wiener Datenbank zur Europäischen Familiengeschichte. Die "Wiener Datenbank zur Europäischen Familiengeschichte" ist eine Sammlung von Personenstandslisten von verschiedenen europäischen Dörfern, Märkten und Städten vom 17. bis zum 20. Jahrhundert am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Diese Datenbank entstand in einer Serie von Forschungsprojekten des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien, die von 1974-84 von Michael Mitterauer geleitet wurde. Die von Peter Schmidtbauer erhobenen Leopoldstädter Daten (die 47 erhobenen Häuser lagen am Donaukanal und den angrenzenden Nebenstraßen des 2. Wiener Gemeindebezirkes zwischen Taborstraße und der Großen Schiffgasse) aus der staatlichen Konskription des Jahres 1857 (Wiener Stadt- und Landesarchiv, Konskriptionsamt/Volkszählung 1857 /3.Reihe). In den letzten Jahren wurde das Sample ergänzt und korrigiert. Die Datei umfaßt folgende Informationen zu 4363 Personen: Hausnummer, Wohnungsnummer, Allgemeine Stellung im Haushalt, Relative Nummer der HH-Stellung, Geschlecht, Familienstand, Alter in Jahren, Verwandtschaft, Spezielle Stellung im HH, Sonstige Stellung im HH, Beruf Systematisch, Beruf Nominal, Berufliche Stellung, Außerberufliche Stellung, Herkunft-Systematisch Herkunft Nominal, Elternschaft, Illegitimität, Stiefverwandtschaft, Namensgleichheit, Konfession. Quelle: Konskription Wien-Leopoldstadt des Jahres 1857 (Bsp.) Publikationen:
Für alle
Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an |