Splitterschutzzelle

Im Grünstreifen zwischen dem Grundstück des alten Posthauses und des Dampfross-Drahtesel-Radwegs ist etwas versteckt im Buschwerk eine Splitterschutzzelle aus dem 2. Weltkrieg erhalten geblieben.[1]

Splitterschutzzelle
Splitterschutzzelle aus dem 2. Weltkrieg (Foto: Heinz Berger)

[1]       Splitterschutzzellen werden oft auch als „Einmannbunker“ bezeichnet, wobei sie aber keineswegs Schutz von Bomben- oder Granattreffern geboten haben, sondern lediglich vor Splittern oder Gewehrbeschuss. Siehe u.a. Michael Foedrowitz, Ein-Mann-Bunker, Stuttgart: Motorbuch Verlag 2007.